Der Australier Tom Bowen entwickelte die Bowen-Therapie Mitte des 20. Jahrhunderts.
Die original Bowen-Therapie besteht aus sanften Griffen, die an verschiedenen Muskeln, Sehnen und Gelenken ausgeführt werden.
Ross Emmett - ebenfalls Australier - führt seine Griffe immer an zwei Punkten gleichzeitig aus. Diese werden einige Sekunden gehalten und höchstens zwei mal wiederholt. Auch die Emmett-Therapie hilft den Muskeln sich zu lösen.
Beide Methoden wirken entspannend und damit ausgleichend auf das vegetative Nervensystem. Sie fördern zudem die Durchblutung und den Lymphfluss. So verbessern sie die Ver- und Entsorgung des Gewebes und der Organe. Das sind die wichtigsten Voraussetzungen, damit der Körper sich selbst heilen kann.